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Die Bilder und Nachrichten, die uns in diesen Tagen durch die Medien erreichen, werfen mehr und mehr Fragen auf.

Eines bleibt völlig klar:

unantastbar der Anspruch auf Menschenwürde und Menschenrecht  –  wer in Not ist, hat Anspruch auf Hilfe, Schutz, Versorgung!

Und doch drängen sich Fragen auf, denen wir uns mit klarem Bewußtsein stellen sollten, wenn wir nicht noch mehr Spielball von Mächten werden wollen, die im Hintergrund Strippen ziehen:

In den Kriegs- und Krisengebieten toben die kriegerischen Auseinandersetzungen nun bereits mehrere Jahre  –  warum überschwemmt gerade zum jetzigen Zeitpunkt ein derartiger „Tsunami“ von Flüchtlingen Europa? Und woher kommen all die Euros, die Menschen aus Syrien, Irak, Afghanistan, Eritrea und woher noch sie zu uns kommen, zahlen können für Schleuser, für Bahntickets und andere Notwendigkeiten?

Kann es ein Interesse  –  woher auch immer  –  geben, zu diesem Zeitpunkt Europa zu destabilisieren? Und warum werden fast zeitgleich in Osteuropa 6 Natostützpunkte neu errichtet?

Welche Rolle spielt der neue und doch alte Konflikt zwischen den beiden großen Großmächten?

Was bedeuten das Schweigen der Waffen in Ostukraine einerseits und die zunehmenden Kampfeinsätze in Syrien andererseits?

Beobachten wir aufmerksam die unguten Koalitionen, die sich quer durch Europa schmieden unter dem Deckmantel, europäisches Recht zu schützen?  …..

 

Ich habe keine Antworten auf all diese Fragen. Ich habe allerdings das Gefühl, das es sehr wichtig ist, wachsam zu bleiben. „Europa quo vadis?“

Und ich möchte Sie alle „da draußen“ bitten, mitzuwirken an einer Kultur der Offenheit, des Vertrauens,  der Versöhnung und der Liebe.

Wenn Sie das gelesen haben, senden Sie einen Gedanken der Versöhnung und der Liebe hinein in all das Verdrehte, Schwierige, scheinbar Unlösbare, was in der Welt derzeit vor sich geht.

Und leben Sie mit sich selber in Versöhnung und Liebe. Vielleicht kann das die wirkungsvollste Hilfe zum jetzigen Zeitpunkt sein!

 

 

 

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