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Sind wir noch ganz bei Trost in dieser Zeit?

Verirren wir uns im Wüsten… sehen wir vor lauter aufgetürmten Blockaden den Weg nicht mehr…  ja  –  verlieren wir uns gar selber aus dem Blick??

Werde ich DEM trauen lernen, der mich im Blick hat und mir Seinen Trost zuspricht  –  dessen einziger Orientierungspunkt im unabsehbaren Wüsten-Horizont der Mensch selber ist?

Wir befragen einen adventlichen Text aus dem Jesaia-Buch,  nach Orientierung, dem Ziel unseres Unterwegsseins und wonach wir unser Handeln ausrichten können.   

So legen wir eine Spur für die Beantwortung der Frage aus dem Sinnspruch von Angelus Silesius: „Wo läufst Du hin?“
Ich wünsche von Herzen einen frohen zweiten Advent!

 

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